Herzlich Willkommen!

Die Präsentation der Vorträge der Jugendlichen im Projekt “Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft” am 11.11.2014 im Feierwerk war ein großer Erfolg. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft haben Jugendliche unterstützt von Wissenschaftler/-innen inspirierende, gehaltvolle und zugleich unterhaltsame Kurzvorträge entwickelt. Diese wurden von den Jugendlichen am 11.11. ab 15.30 Uhr im Rahmen der 14. Münchner Wissenschaftstage präsentiert.

Aktuelles aus dem Projekt:

      • In weniger als 2 Min. erläutern Ulrich Tausend und Niels Brüggen das Projekt im First Sight-Video.
        Schauen Sie rein: Video auf Vimeo ansehen
      • Die Aufzeichnungen der Vorträge der Jugendlichen sowie einen Überblick über das Programm finden Sie auf der Seite Tagung. Auf der Seite Bild & Video können die Aufzeichnungen auch in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden (zum Beispiel für’s Smartphone).
      • Alle Infos zum Projekt finden Sie kurz zusammengefasst in unserem Flyer zum Projekt.

Präsentation am 11.11. – Erste Einblicke im Blog

Gestern war der große Tag. Die acht ausgewählten Vorträge wurden von den Jugendlichen im Rahmen der 14. Münchner Wissenschaftstage im Feiewerwekr präsentiert. Nach und nach wird hier im Blog die mediale Dokumentation sichtbar werden. Die ersten Videos sind sogar bereits online.

Hier ein paar erste Einblicke aus dem Twitterstream von @JFF_de:

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Wie entwickelt sich die digitale Gesellschaft?

Im Film zum Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft werden zahlreiche Fragen zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen aufgeworfen:

Video auf YouTube ansehen

Am 11.11.2014 tragen Jugendliche ihre Perspektive auf diese Fragen vor. Zu sehen sind acht Vorträge von Schülerinnen und Schülern, die sich mit der digitalen Zukunft unserer Gesellschaft auseinandersetzen.

In vier Schulworkshops haben 105 Jugendliche unterstützt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mehr als 16 Vorträge entwickelt. Davon haben die Jugendlichen pro Schulklasse die Besten ausgewählt, die am 11.11. ab 15.30 Uhr im Feierwerk öffentlich präsentiert werden.

Mehr Informationen zu den Vorträgen, zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.

Lernen der Zukunft – Mit welchem Lernmaterial lernen wir in der digitalen Gesellschaft? – 9. Klasse am Michaeli-Gymnasium

Liste mit Merkmalen wissenschaftlichen Arbeitens ist mit Beamer an Whiteboard projiziert und mit einem Stift werden die Häkchen analog gesetzt.

Forschung… was stimmt? Ein Quiz am Whiteboard als Einführung in wissenschaftliches Arbeit.

In der Laptopklasse der neunten Klassenstufe am Michaeli-Gymnasium arbeiteten die Jungen und Mädchen an der Frage, mit welchem Lernmaterial in der digitalen Gesellschaft gelernt wird. Dr. Sandra Schön, Senior Researcher im Innovation Lab der landeseigenen Forschungsgesellschaft Salzburg Research, führte die Jugendlichen in Methoden der Zukunftsforschung zur Zukunft des Lernens mit Technologien ein. In ihren Projekten stellten die Jugendlichen dann unter anderem die Frage, was ein Kind in der digitalen Gesellschaft im Schulranzen tragen wird. Ausgewählt wurden die zwei nachstehenden Vorträge.

Folgende SchülerInnen werden bei den Wissenschaftstagen vortragen (die Aufzeichnungen der Vorträge finden Sie unter Tagung und Bild&Video):

  • Alina, Clara und Maribel: Wird die Handschrift aussterben?
    Runen, Gotische Schrift, Schreibschrift und jetzt das Schreiben auf Tastatur – immer wieder hat sich geändert wie geschrieben wird. Heute wird weniger mit Stift und Papier geschrieben und dafür mehr getippt. Hat die Handschrift in der digitalen Gesellschaft noch einen Platz, oder wird sie aussterben?
  • Fritz, Stefan und Martin: Informatikunterricht der Zukunft
    Mit Äpfeln den Computer steuern. Mit visuellen Sprachen programmieren lernen. Der Informatikunterricht kann viel mehr als Basic, Powerpoint und Excel.

Pädagogisch verantwortet wurde der Workshop von Ulrich Tausend mit Andrea Umhauer.

Lifestyle-Blogs – zwischen Tagebuch, PR und Journalismus – 10. Klasse am Asam-Gymnasium

Die Mädchen und Jungen einer zehnten Klasse am Asam-Gymnasium widmeten sich in vier Projekttagen dem Themenbereich Lifestyleblogging. Gemeinsam mit Clarissa Schöller, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfKW (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung) der LMU München setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Bandbreite des Lifestylebloggings im weiteren Sinne auseinander. Sie erhielten Einblicke in bisherige Studien, theoretische Grundlagen und das praktische Vorgehen bei Erhebungen. Die selbstgewählten Schwerpunktthemen reichten von der Rolle von Blogs während des Arabischen Frühlings, die Geschichte des Bloggings über eher beängstigende Lebensstile, wie die Pro-Ana Szene, hin zu YouTube-Blogs und dort vertretenen Comedians. Jede Gruppe verfolgte eine eigene Forschungsfrage, der sie mit Recherchen, Inhaltsanalysen und Befragungen nachging. Insgesamt entstanden sechs Vorträge und PowerPoint-Präsentationen von bis zu sieben Minuten. Auch hier wurden zwei Vorträge für die Wissenschaftstage ausgewählt – was angesichts des ausgesprochen hohen Niveaus der Klasse wirklich schwer fiel.

Folgende SchülerInnen werden bei den Wissenschaftstagen vortragen (die Aufzeichnungen der Vorträge finden Sie unter Tagung und Bild&Video):

  • Pauline, Sweta und Amantii: Pro-Ana als erschreckende Lifestyle-Bewegung im Netz
    Schönheitsideale und Schlankheitswahn – Pro Ana Blogs gibt es im Netz wie Sand am Meer. Ein Lifestyle, den es kritisch zu hinterfragen gilt …
  • Leo und Frederic: Das Prinzip Comedy bei YouTube
    Comedians auf YouTube – jeder kennt sie, viele mögen sie. Der Vortrag nimmt deshalb das Prinzip Comedy einmal genauer in den Blick.

Pädagogisch verantwortet wurde der Workshop von Mareike Schemmerling mit Joachim Leitenmeyer.

Überwachung in der digitalen Gesellschaft – 9. Klasse am Asam-Gymnasium

Die Schülerinnen und Schüler einer neunten Klasse am Asam-Gymnasium hatten vier Projekttage die Möglichkeit, sich mit dem Thema Überwachung in unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit Daniel Fischer, Mitarbeiter im Projekt “IRISS – Increasing Resilience in Survceillance Societies” (http://irissproject.eu/) der Universität der Bundeswehr München, erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler Themen wie Überwachung im öffentlichen Raum, in der Schule (hier stand vor allem der Vergleich zu britischen Schulen im Fokus) und im Social Web. In Kleingruppen bearbeiteten sie einen selbstgewählten Themenbereich und führten dazu Befragungen unter Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern und Lehrkräften durch. Insgesamt entstanden in der Klasse fünf Vorträge, wovon zwei für die Präsentation auf den Wissenschaftstagen ausgewählt wurden.

Folgende SchülerInnen werden bei den Wissenschaftstagen vortragen (die Aufzeichnungen der Vorträge finden Sie unter Tagung und Bild&Video):

  • Veronika, Josua und Li Wei: Überwachung im Alltag!
    Wie viele Kameras haben uns auf der Linse, wenn wir durch unsere Stadt gehen? 1, 2, 3 – mehr? Eine Frage, der nachgegangen werden sollte.
  • Kim und Christian: Apps und was sie mit uns machen
    WhatsApp, Facebook und Co sind unsere ständigen Begleiter. Aber was passiert eigentlich, wenn man die Apps installiert?

Pädagogisch verantwortet wurde der Workshop von Mareike Schemmerling mit Joachim Leitenmeyer.

Neue Regeln für Online-Werbung? Werbung in der digitalen Gesellschaft – 10. Klasse am Gymnasium Ottobrunn

Mit Post-Its wird das digital erfasste Brainstorming ergänzt. Auf diesem Weg werden die Vortragsthemen & -gruppen festgelegt.

Festlegung der Vortragsthemen mit einem digital/analog-Brainstorming.

In der Laptop-Klasse der zehnten Jahrgangsstufe am Gymnasium Ottobrunn standen die Themen Werbung und Geschäftsmodelle von Online-Angeboten im Fokus. Ob die Nutzenden die Werbeformen und Geschäftsmodelle durchblicken (können), war dabei die leitende Frage. Zusammen mit Niels Brüggen, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter in der Abteilung Forschung am JFF, setzten sich die Jugendlichen mit Ergebnissen der Studie „Jugendliche und Online-Werbung im Social Web“ und weiteren Studien rund um diese Frage auseinander. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten in Kleingruppen die Fragen, wie persönliche Daten für Werbezwecke ausgewertet werden, wie man sich gegen Online-Werbung schützen kann, aber auch welche Geschäftsmodelle im Internet warum erfolgreich sind. Hierzu gehörten die Projekte, warum es noch immer SPAM-Mails gibt oder wie sich Free2Play-Online-Spiele finanzieren. In diesem Workshop wurden insgesamt sechs Vorträge entwickelt, wovon die nachstehenden nach einer sehr engen Entscheidung ausgewählt wurden.

Folgende SchülerInnen werden bei den Wissenschaftstagen vortragen (die Aufzeichnungen der Vorträge finden Sie unter Tagung und Bild&Video):

  • Laura und Moritz: YouTube
    Wo begegnet den Nutzenden von YouTube Werbung? Und wer kann Werbung wirklich als solche erkennen?
  • Raphael: Free2P(l)ay. Wie bringt uns etwas Kostenloses dazu zu zahlen?
    Free2Play-Spiele kosten nichts. Aber nichts ist im Internet kostenlos. Wie finanzieren sich diese Spiele und was bringt die Nutzenden dazu, für etwas Kostenloses zu zahlen?

Pädagogisch verantwortet wurde der Workshop von Ulrich Tausend mit Andrea Umhauer.

Highlight bei den 14. Münchner Wissenschaftstagen – Vorträge von Jugendlichen zur digitalen Gesellschaft

Die Digitalisierung hat unsere Welt revolutioniert. Wie einst die Erfindung des Rades und der Dampfmaschine hat sie alle Lebensbereiche der Menschen beeinflusst. Auf den diesjährigen Münchner Wissenschaftstagen befassen sich mehr als 300 Experten mit den Chancen und Risiken der neuen Techniken, die unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft grundlegend verändert haben.

Logo der 14. Münchner WissenschaftstageDie Münchner Wissenschaftstage bieten Technikbegeisterten und -skeptikern eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Durch 30 Vorträge und vier Themenabende, über 20 Marktstände der Wissenschaft und mit einem attraktiven Kinderprogramm wird hier angeregt, in digitale Gesellschaftsentwicklungen einzutauchen. Über Entwicklungen der Vergangenheit bis hin in die Zukunft wird ein reiches Programmspektrum geboten!

Aber nicht nur etablierte Spitzenwissenschaftler kommen zu Wort, auch Jugendliche beteiligen sich am wissenschaftlichen Diskurs über die digitale Gesellschaft. Denn die Zukunft gehört der Jugend – und sie wird von digitalen Medien und Technologien geprägt sein. Grund genug, die Jugend zu Wort kommen zu lassen. Möglich gemacht hat es das Projekt „Jugend erforscht die digitale Gesellschaft“ des JFF – Institut der Medienpädagogik, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. dg_logoIn Workshops an ihren Schulen wurden Jugendliche mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen gebracht. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten Vorträge nach dem Vorbild der TEDtalks (www.ted.com), in denen sie ihre Perspektive auf aktuelle Forschungsarbeiten und ihre Interpretation der Forschungsergebnisse zur digitalen Gesellschaft vorstellen. Themen- oder Denkverbote gibt es nicht, die Perspektive der interessierten Jugendlichen kommt angereichert durch die Expertise der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kreativ zum Ausdruck.

Die Vorträge der Jugendlichen werden am 11.11.2014 im Rahmen der Münchner Wissenschaftstage als innovatives Event ab 15.30 Uhr im Feierwerk präsentiert. So wird nicht nur der aktuelle Stand der Technologisierung und Digitalisierung verdeutlicht, es wird auch gerade durch die Brille von jungen Menschen in die Zukunft geblickt.

Projektstart: Schulworkshops mit Jugendlichen und Wissenschaftlern

Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft – In Schulworkshops arbeiten Jugendliche mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen

Bundesweit einmalig starten mit dem neuen Schuljahr vier Münchner Schulklassen in das Projekt „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“. Im Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forschen sie zur Zukunft der digitalen Gesellschaft, in der sie selbst einmal leben werden. So geht es um neue Formen des Journalismus, wie viel Überwachung akzeptabel ist, die Zukunft von Lern-/Lehrmaterialien oder neue Regeln für Online-Werbung im Social Web.
Das Projekt „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des „Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft“ gefördert. Es besteht aus viertägigen Schulworkshop und der öffentlichen Präsentation der Ergebnisse am 11.11.2014 im Feierwerk, bei der die Ergebnisse der Workshops mit den vier Klassen vorgestellt werden. Zu dieser Veranstaltung laden wir bereits herzlich ein.

Vorträge von Jugendlichen zu wissenschaftlichen Themen

In den Schulworkshops entwickeln die Schülerinnen und Schüler Kurzvorträge nach dem Vorbild der TEDtalks (www.ted.com). Diese präsentieren wissenschaftliche Arbeiten inspirierend, gehaltvoll und zugleich kurz. Dafür setzen sich die Jugendlichen in den Schulworkshops mit rhetorischen Mitteln, Visualisierungsmöglichkeiten und natürlich mit wissenschaftlichen Fragestellungen zu aktuellen Entwicklungen der digitalen Gesellschaft auseinander. Eine Besonderheit der Schulworkshops ist, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in die Klasse kommen, ihre Arbeit erklären und mit den Jugendlichen diskutieren.

Präsentation der Vorträge am 11.11.2014

Auf der Veranstaltung am 11.11.2014 werden die besten Kurzvorträge der Jugendlichen öffentlich im Feierwerk München präsentiert. Die Vorträge werden dabei von einem professionellen Team der Virtuellen Hochschule der LMU München wie sonst Vorlesungen von Professorinnen und Professoren auf Video aufgezeichnet und anschließend online bereitgestellt. Verfügbar sind die Videos über die Seite www.jff.de/digitalegesellschaft. Eingebunden ist die Veranstaltung in die 14. Münchner Wissenschaftstage (www.muenchner-wissenschaftstage.de/) sowie das Herbstevent der AG interaktiv der Stadt München (www.interaktiv-muc.de).

Münchner Schulen – Wissenschaft in München

Am Projekt wirken neunte und zehnte Klassen an den Münchner Gymnasien Asam-Gymnasium, Michaeli-Gymnasium sowie Gymnasium Ottobrunn mit. Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bringen Frau Schöller von der LMU München, Frau Dr. Schön vom InnovationLab der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Herr Fischer von der Universität der Bundeswehr München sowie Herr Brüggen vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis ihre Forschungsthemen in die Workshops und diskutieren die Zukunft der digitalen Gesellschaft mit denen, die sie betreffen wird. Die Idee für das Projekt hatte das gemeinnützige Münchner JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, das das Projekt auch verantwortlich durchführt.

Alle Informationen zum Projekt finden Sie auf dieser Seite www.jff.de/digitalegesellschaft

Bei Fragen, Feedback oder Interviewwünschen steht Ihnen sehr gerne Niels Brüggen zur Verfügung:
niels.brueggen(at)jff.de
Tel.+49 89 68 98 91 52

Das Projekt „Jugend erforscht die digitale Gesellschaft“ wird  vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft gefördert.
Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern die Wissenschaftsjahre den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung.

Das Wissenschaftsjahr 2014 – DIE DIGITALE GESELLSCHAFT

Die digitale Gesellschaft ist eine Gesellschaft im Umbruch. Digitale Technologien durchdringen unseren Alltag und bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft zeigt auf, wie Wissenschaft und Forschung diese Entwicklung mit neuen Lösungen vorantreiben, und widmet sich den Auswirkungen der digitalen Revolution. Siehe www.digital-ist.de

Durchführende Einrichtung

Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis wurde 1949 gegründet und befasst sich seither in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. Ein Spezifikum des JFF ist die Verknüpfung von Forschung und Praxis: Die Ergebnisse der Forschung sind Grundlage für pädagogische Modelle in der Erziehungs-, Bildungs- und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Aus der pädagogischen Praxis wiederum erhält der wissenschaftliche Bereich wichtige Impulse.

Aufruf an Wissenschaftler/-innen in München zur Projektbeteiligung

Forschen Sie zur Zukunft der digitalen Gesellschaft? Dann beteiligen Sie sich an einer neuartigen Form der Wissenschaftskommunikation im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft

Im Rahmen eines durch das BMBF geförderten Projekts im Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft (www.digital-ist.de) würden wir gerne mit Ihnen zusammenarbeiten und Fragen, wie die Folgenden, beantworten:

Was denken Jugendliche über Forschungsarbeiten, die die Zukunft der digitalen Gesellschaft bearbeiten? Wie verstehen und  interpretieren Jugendlichen die Forschungsergebnisse? Wie würden Jugendliche diese Forschungsthemen öffentlich präsentieren?

Im Projekt „Jugend erforscht die digitale Gesellschaft“ entwickeln Jugendliche mit Ihrer Unterstützung als Wissenschaftler/-in nach dem Vorbild der TEDtalks (www.ted.com) Kurzvorträge zu Ihrem Forschungsgebiet. Dies findet in viertägigen Workshops an Schulen zwischen Mitte September und Ende Oktoiber statt, bei denen wir Sie gerne an mind. zwei Terminen mit Ihrer wissenschaftlichen Expertise einbinden würden. Ein erfahrenes pädagogisches Team des JFF begleitet die Workshops. Die Ergebnisse der Schulworkshops werden auf einer gemeinsamen Veranstaltung im Rahmen der 14. Münchner Wissenschaftstage am 11.11.2014 von den Schüler/-innen öffentlich präsentiert. Die Präsentationen werden wie das Vorbild der TEDtalks auf Video mitgeschnitten und online veröffentlicht.

Neuartig an dem Projekt ist,

  • dass Schüler/-innen in die Situation gebracht werden, öffentlich Forschungsergebnisse zu präsentieren, die sich mit ihrer digitalen Lebenswelt befassen,
  • die neue Form der Zusammenarbeit von Schule und Wissenschaftseinrichtungen und der Heranführung von Jugendlichen an Wissenschaft.

Was an einer Projektbeteiligung für Wissenschaftler/-in attraktiv ist:

  • Öffentlichkeit für Ihre Forschungstätigkeit über die 14. Münchner Wissenschaftstage, über die Bewerbung des Projekts im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2014 – Die digitale Gesellschaft (www.digital-ist.de), einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie über die Bewerbung im Rahmen des Herbstevents der AG inter@ktiv der Stadt München.
  • Eine spannende Projekterfahrung mit den Jugendlichen.Selbstverständlich erhalten Sie für Ihr Engagement eine Aufwandsentschädigung.

Wer kann sich beteiligen:

  • Beteiligen können sich Wissenschaftler/-innen, die im Raum München an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen forschen und deren Forschung Relevanz für die digitale Gesellschaft und die Lebenswelt von Jugendlichen hat. Dabei kann es um Sicherheitsmaßnahmen in der digitalen Kommunikation, um Vertrauen bei digitalen Gütern oder viele weitere Themen gehen. Wichtig ist, dass eine Brücke zur Lebenswelt von Jugendlichen hergestellt werden kann oder Jugendliche sogar selbst im Fokus der Forschung stehen.
  • Wenn Sie sich beteiligen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis auf.

Das Wissenschaftsjahr 2014 – DIE DIGITALE GESELLSCHAFT

Die digitale Gesellschaft ist eine Gesellschaft im Umbruch. Digitale Technologien durchdringen unseren Alltag und bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft zeigt auf, wie Wissenschaft und Forschung diese Entwicklung mit neuen Lösungen vorantreiben, und widmet sich den Auswirkungen der digitalen Revolution. Siehe www.digital-ist.de

Durchführende Einrichtung

Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis wurde 1949 gegründet und befasst sich seither in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. Ein Spezifikum des JFF ist die Verknüpfung von Forschung und Praxis: Die Ergebnisse der Forschung sind Grundlage für pädagogische Modelle in der Erziehungs-, Bildungs- und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Aus der pädagogischen Praxis wiederum erhält der wissenschaftliche Bereich wichtige Impulse.

Kontakt

JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
Pfälzer-Wald-Str. 64, 81539 München

Telefon: 089-68989 0
Telefax: 089-689 89 111

jff(at)jff.de
www.jff.de

Niels Brüggen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am JFF, niels.brueggen(at)jff.de, 089-68989 152

Aufruf an Schulen zur Projektbeteiligung

Einladung an Schulen im Raum München, sich im Projekt „Jugend erforscht die digitale Gesellschaft“ im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft zu beteiligen

Was denken Ihre Schülerinnen und Schüler über Forschung zur „digitalen Gesellschaft“?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen an Hochschulen und in Forschungseinrichtungen die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Gesellschaft. Doch wie erlebt die Jugend von heute die digitale Gesellschaft? Und wie sehen sie aktuelle Forschungsarbeiten, die sich mit dem digitalen Wandel beschäftigen?

Das Projekt “Jugend erforscht die digitale Gesellschaft” geht genau diesen Fragen nach. Schülerinnen und Schüler setzen sich gemeinsam mit Wissenschaftlern mit aktuellen Forschungsarbeiten auseinander – hinterfragen die Ergebnisse, diskutieren die Konsequenzen und präsentieren ihre Sicht auf die Forschung in öffentlichen Kurzvorträgen.

Bei diesem Projekt kann auch Ihre Schule mitwirken. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft (http://www.digital-ist.de/) bieten wir an, an Ihrer Schule im September/Oktober Schulworkshops zu einem Thema der “Digitalen Gesellschaft” durchzuführen, in denen Jugendliche mit Wissenschaftler/-innen zusammenarbeiten und Kurzvorträge nach dem Vorbild der TEDtalks (http://www.ted.com) entwickeln. Die Ergebnisse der Schulworkshops werden auf einer Veranstaltung am 11.11.2014 im Rahmen der 14. Münchner Wissenschaftstage von den Schüler/-innen öffentlich präsentiert. Die Präsentationen werden wie das Vorbild der TEDtalks auf Video mitgeschnitten und online veröffentlicht.

Neuartig an dem Projekt ist,

  • dass Schüler/-innen in die Situation gebracht werden, öffentlich Forschungsergebnisse zu präsentieren, die sich mit ihrer digitalen Lebenswelt befassen,
  • die neue Form der Zusammenarbeit von Schule und Wissenschaftseinrichtungen und der Heranführung von Jugendlichen an Wissenschaft.

Was an einer Projektbeteiligung für Schulen attraktiv ist:

  • Ein interessantes Projekt, in dem Ihre Schüler/-innen einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten und aktuelle Forschungsprojekte erhalten. Und dies zu Medienthemen, die im Alltag der Jugendlichen von Relevanz sind.
  • Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Schule durch die Projektbeteiligung über die 14. Münchner Wissenschaftstage, über die Bewerbung des Projekts im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2014 – Die digitale Gesellschaft (www.digital-ist.de), einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, sowie über die Bewerbung im Rahmen des Herbstevents der AG inter@ktiv der Stadt München.
  • Eine attraktive Veranstaltung für die Schüler/-innen der beteiligten Klasse/n, auf der sie öffentlich ihre Fähigkeiten präsentieren können und dafür Anerkennung erhalten.
  • Die Projekte werden von einem erfahrenen pädagogischen Team des JFF begleitet, so dass der Zusatzaufwand für die teilnehmenden Schulen begrenzt bleibt.

Wer mitmachen kann:

  • Gymnasien mit Klassen ab der Stufe 9 sowie alle Klassen an Schulen der Sekundarstufe 2
  • Wenn Sie sich beteiligen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis auf.

Das Wissenschaftsjahr 2014 – DIE DIGITALE GESELLSCHAFT

Die digitale Gesellschaft ist eine Gesellschaft im Umbruch. Digitale Technologien durchdringen unseren Alltag und bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft zeigt auf, wie Wissenschaft und Forschung diese Entwicklung mit neuen Lösungen vorantreiben, und widmet sich den Auswirkungen der digitalen Revolution.
www.digital-ist.de

Durchführende Einrichtung

Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis wurde 1949 gegründet und befasst sich seither in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. Ein Spezifikum des JFF ist die Verknüpfung von Forschung und Praxis: Die Ergebnisse der Forschung sind Grundlage für pädagogische Modelle in der Erziehungs-, Bildungs- und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Aus der pädagogischen Praxis wiederum erhält der wissenschaftliche Bereich wichtige Impulse.

Kontakt

JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
Pfälzer-Wald-Str. 64, 81539 München

Telefon: 089-68989 0
Telefax: 089-689 89 111

jff(at)jff.de
www.jff.de

Niels Brüggen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am JFF, niels.brueggen(at)jff.de, 089-68989 152