Lernen der Zukunft – Mit welchem Lernmaterial lernen wir in der digitalen Gesellschaft? – 9. Klasse am Michaeli-Gymnasium

Liste mit Merkmalen wissenschaftlichen Arbeitens ist mit Beamer an Whiteboard projiziert und mit einem Stift werden die Häkchen analog gesetzt.

Forschung… was stimmt? Ein Quiz am Whiteboard als Einführung in wissenschaftliches Arbeit.

In der Laptopklasse der neunten Klassenstufe am Michaeli-Gymnasium arbeiteten die Jungen und Mädchen an der Frage, mit welchem Lernmaterial in der digitalen Gesellschaft gelernt wird. Dr. Sandra Schön, Senior Researcher im Innovation Lab der landeseigenen Forschungsgesellschaft Salzburg Research, führte die Jugendlichen in Methoden der Zukunftsforschung zur Zukunft des Lernens mit Technologien ein. In ihren Projekten stellten die Jugendlichen dann unter anderem die Frage, was ein Kind in der digitalen Gesellschaft im Schulranzen tragen wird. Ausgewählt wurden die zwei nachstehenden Vorträge.

Folgende SchülerInnen werden bei den Wissenschaftstagen vortragen (die Aufzeichnungen der Vorträge finden Sie unter Tagung und Bild&Video):

  • Alina, Clara und Maribel: Wird die Handschrift aussterben?
    Runen, Gotische Schrift, Schreibschrift und jetzt das Schreiben auf Tastatur – immer wieder hat sich geändert wie geschrieben wird. Heute wird weniger mit Stift und Papier geschrieben und dafür mehr getippt. Hat die Handschrift in der digitalen Gesellschaft noch einen Platz, oder wird sie aussterben?
  • Fritz, Stefan und Martin: Informatikunterricht der Zukunft
    Mit Äpfeln den Computer steuern. Mit visuellen Sprachen programmieren lernen. Der Informatikunterricht kann viel mehr als Basic, Powerpoint und Excel.

Pädagogisch verantwortet wurde der Workshop von Ulrich Tausend mit Andrea Umhauer.

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